Eine ganz besondere Aufgabe ist der Neubau einer Orgel. Hier müssen technische, optische und klangliche Besonderheiten bedacht und in Einklang gebracht werden. Jede Orgel ist ein Unikat, ein Instrument für einen ganz bestimmten Ort konzipiert und gebaut. Selbst bei der Herstellung von zwei gleichen Truhenpositiven (op 5 und op 6) ist dann jede Truhe in der Intonation ihrem jeweiligen Ort angepasst und letzten Endes doch ein Unikat.

 

 

Baujahr

Ort / Kirchengemeinde

Manuale /Register

 

op 8

2010

Wismar Nikolaikirche

2/Ped. 10 Reg

HW:
Principal 8'
Tracversflöte 8'

Octave 4'
Quinte 2 2/3'
Octave 2'

OW:
Ganbe 8'
Gedackt 8'
Flauto dolce 4'
Manaulkoppel

Pedal:
Subbaß 16'
Gedacktbaß 8'

Pedalkoppel I
Pedalkoppel II
Calcant

 

 




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op 7

2000

Eigentum (z.Z. als Leihinsturment)

1/-        2 Reg.

Gedackt 8' Holz

Gedackt 4' Holz

weiter Angaben siehe Verkauf


  • TruhenorgelBj2000-96dpi

op 6

1999

Sölde Truhenpositiv

1/-        5 Reg.

 

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op 5

1999

Halle Händelhaus Truhenpositiv

1/-        5 Reg.

op 4

1998

Magdeburg Hoffnungsgemeinde

2/Ped. 16 Reg


  • 4-800x600-96dpi

op 3

1998

Horka OL Wehrkirche

2/Ped. 21 Reg

 

  • (00001)Horka-1-800x600-96dpi

op 2

1996

Zwickau Neuplanitz

2/Ped. 15 Reg

 

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op 1

1995

Schmeckwitz Dorfkirche bei Kamenz

1/Ped.  6 Reg.


  • Schmeckwitz-001-800x600-96dpi